Sie haben Fragen?
0179 7796759
Paolo Mannesi
PM FINANZ
Rabenbergstr. 30d
38444 Wolfsburg
Tel.: 05361-7009112
Mobil: 01797796759
p.mannesi@pm-finanz38.de
Registriernummer: D-8PP3-E0MFQ-91
Die persönlichen Vorsätze fürs neue Jahr sind gefasst und einige Neuerungen treten automatisch mit dem Jahreswechsel in Kraft. Viele davon betreffen die Themen Geld & Vorsorge und sind somit für alle Verbraucher gleichermaßen relevant. Auch Ausgaben beim Fliegen, Bahnfahren oder Wohnen ändern sich und beeinflussen den Geldbeutel.
Hier die wichtigsten Änderungen, die seit Jahresbeginn gelten:
Der Mindestlohn wurde erneut angehoben. Seit Jahresbeginn liegt er nun bei 9,35 Euro pro Stunde (vorher 9,19 Euro). Über eine weitere Anhebung in 2021 wird Mitte des Jahres entschieden.
Die Versicherungspflichtgrenze wird von 60.750 auf 62.550 Euro Bruttojahresgehalt angehoben. Dadurch ist der Wechsel in die private Krankenversicherung seit 2020 erst ab einem Brutto-Monatseinkommen von 5.212,50 Euro möglich (vorher ab 5.062,50 Euro).
Seit 2020 gilt für Bezieher einer betrieblichen Altersversorgung eine Freigrenze von 159,25 Euro auf ihre Beiträge zur gesetzlichen Krankenkasse. Damit werden rund 60 Prozent der betroffenen Betriebsrentnerinnen und -rentner entlastet. Sie zahlen künftig maximal die Hälfte ihres bisherigen Krankenversicherungsbeitrags. Ab 2024 könnte der Beitrag ganz von Kassen übernommen werden.
Egal, ob an der Pommes-Bude, beim Friseur oder an der Eisdiele. Um Geldwäsche und Steuerhinterziehung weiter einzudämmen, ist seit Jahresbeginn die Ausgabe eines Kassenbons Pflicht. Dem erhöhten Papier- und Bürokratieaufwand wollen neue „Bon-Apps“ begegnen.
Seit 2020 gilt eine bundesweit einheitliche Telefonnummer für die Terminservicestellen. Unter 116117 bekommen Patienten einen Termin binnen vier Wochen zu einem Facharzt vermittelt, wenn eine Überweisung vorhanden ist. Seit Jahresbeginn müssen niedergelassene Ärzte zudem ihre Sprechzeiten für Kassenpatienten von 20 auf 25 Stunden pro Woche ausweiten.
Erstmals erhalten auch Azubis eine Mindestvergütung. Im ersten Lehrjahr müssen nun mindestens 515 Euro pro Monat gezahlt werden. Ab 2023 sind es dann 620 Euro im ersten Ausbildungsjahr.
Ab Juli 2020 sollen die Renten im Westen um 3,15 und im Osten um 3,92 Prozent steigen. Die Anhebung gilt für Altersrenten, für Erwerbsminderungs- und Hinterbliebenenrenten, für gesetzliche Unfallrenten sowie für die Renten der Landwirte aus der landwirtschaftlichen Rentenkasse.
Ab April 2020 steigt die Steuer auf Flugtickets. Kurzstrecken bis 2.500 km werden dann mit rund 5,50 Euro, Mittelstrecken mit rund 10 Euro und Langstrecken ab 6.000 km Flugstrecke mit rund 18 Euro stärker belastet.
Die Mehrwertsteuer auf Bahntickets soll von 19 auf 7 Prozent gesenkt werden.
Viele Versorger haben aufgrund der steigenden EEG-Umlage und höheren Stromnetzgebühren eine Erhöhung ihrer Tarife angekündigt. Ein Vergleich der Strompreise in 2020 spart also in vielen Fällen bares Geld im Haushalt
Ab Oktober 2020 bezuschussen die gesetzlichen Krankenkassen die Regelversorgung für Brücken, Kronen und Prothesen mit 60 Prozent (bislang 50 Prozent). Ein lückenloses Bonusheft kann diesen Zuschuss bis auf 75 Prozent erhöhen. Dennoch bleibt eine Versorgungslücke, die eine private Zahnzusatzversicherung schließen kann.
Welche Änderungen Sie direkt betreffen und wie Sie höhere Kosten im neuen Jahr vermeiden können, erkläre ich Ihnen gern im persönlichen Gespräch.
„Es schneit, es schneit, kommt alle aus dem Haus…“. Der Winter steht vor der Tür und mit ihm Schnee und Eis. Für Kinder ist das natürlich ein Grund zur Freude: Schneeballschlachten, Schlittschuhlaufen oder einfach nur Toben im Schnee sorgen für rote Bäckchen und strahlende Gesichter. Doch mit der kalten Jahreszeit steigt auch das Unfallrisiko.
Die Gründe hierfür sind vielseitig. Durch Blitzeis oder Schneematsch werden Straßen, Fuß- und Radwege zu echten Schlitterbahnen. Kinder verletzen sich aufgrund mangelnder Vorsicht und geringerem Wahrnehmungsvermögen dann besonders häufig.
Zudem müssen die Wege zur Schule oder zum Sportverein zur jetzigen Jahrzeit häufiger bei Dämmerung oder Dunkelheit zurückgelegt werden. Das erhöht das Risiko, da die Sicht aller Verkehrsteilnehmer eingeschränkt ist.
1. Vorbild sein: Verkehrserziehung fängt bei den Eltern an. Kinder ahmen oft das Verhalten ihrer Eltern oder größeren Geschwistern nach. Wichtig deshalb, dass diese nicht nur auf die Verkehrsregeln hinweisen, sondern diese auch vorleben. | 2. Sichtbarkeit erhöhen: Mit der richtigen Kleidung sind Kinder bei Dämmerung und Dunkelheit besser zu erkennen. Eltern sollten auf helle Kleidung achten und Jacken oder Taschen mit Reflektoren ausstatten. | 3. Helm: Nicht nur auf dem Fahrrad, sondern auch auf dem Schlitten am Rodelberg: Ein Schutzhelm reduziert das Verletzungsrisiko deutlich und ist bei schweren Stürzen oder Zusammenstößen ein wahrer Lebensretter. |
Wenn es doch zu einem schwereren Unfall kommt, hilft die Gesetzliche Unfallversicherung nur in wenigen Fällen. Abgesichert sind nur Unfälle in der Schule, KITA, Arbeitsplatz und/oder auf dem Weg dorthin. Der Großteil der Unfälle in Deutschland passiert allerdings im eigenen Haus oder in der Freizeit.
Mit einer privaten (Kinder-) Unfallversicherung können Eltern ihre Kinder wirksam absichern – auch für Fälle, bei denen es nicht bei einer Schramme bleibt. Die Angebote variieren sehr stark hinsichtlich Umfangs der Leistungen und Höhe der Beiträge. Ein genauer Blick in die Bedingungen ist deshalb ratsam.
Informieren Sie sich hier über eine private Kinder Unfallversicherung...
Sie sind der beste Freund des Menschen und der Ruhepol im Familienkreis: In vielen deutschen Haushalten sind Tiere der zentrale Punkt. Das Wohl des Tieres steht für alle an oberster Stelle. Dabei geht es nicht nur um ausgewogenes Futter, ausreichend Bewegung und einen gemütlichen Platz im oder am Haus.
Bei der Gesundheit des Tieres oder Schäden an Dritten geht es auch um einen umfassenden Versicherungsschutz, damit die Folgekosten kein Loch in die Familienkasse reißen und der Vierbeiner stets die beste Versorgung erhalten kann.
Hundeherrchen, Katzenliebhaber und Pferdebesitzer sollten über die folgenden vier Versicherungsarten und ein leistungsstarkes Gesamtpaket nachdenken.
Wichtig für Hunde und Pferde
Besitzer müssen für Schäden, die ihr Tier verursacht, stets aufkommen. Dabei geht es nicht nur um Sachschäden an Pferdeboxen, Zäunen oder Inventar. Verursacht der Vierbeiner einen Unfall mit Personenschäden müssen Besitzer vollumfänglich – auch für Folgekosten – geradestehen.
Da hier die private Haftpflichtversicherung nicht leistet, braucht es eine separate Tierhalter-Haftpflichtversicherung. Gute Tarife bieten eine hohe Versicherungssumme, weltweiten Schutz und zahlen auch Schäden durch einen ungewollten Deckakt.
Wichtig für Hunde, Pferde und Katzen
Ob Krankheiten oder ein Unfall – Tiere brauchen früher oder später ärztliche Hilfe. Ist sogar eine Operation notwendig, fallen schnell hohe Kosten an. Damit die Entscheidung nicht zu Lasten des Tieres getroffen werden muss, kann eine spezielle Tier-Krankenversicherung die Kosten übernehmen. Vor dem Abschluss sollten sich Besitzer zum passenden Preis-Leistungs-Schutz beraten lassen.
Wichtig für Hunde, Pferde und Katzen
Eine Tier-OP-Versicherung ist die Alternative zur Tierkrankenversicherung. Der Beitrag fällt hier geringer aus, allerdings müssen Abstriche beim Versicherungsschutz in Kauf genommen werden. Während eine OP-Versicherung nur bei chirurgischen Eingriffen zahlt, umfasst die Tierkrankenversicherung auch die Kosten für Vor- und Nachsorgemaßnahmen oder den Tierarzt.
Wichtig für Pferde
Der Transport von Pferden ist immer ein Risiko. Selbst wenn sich die Tiere ruhig verhalten, kann es zu Unfällen kommen. Mit einer Pferdetransportversicherung sind Halter abgesichert, sollte es beim Transport zu Verletzungen oder gar dem Tod ihres Tieres kommen. Ist das Reiten des Tieres nach einem Transportunfall nicht mehr möglich, greift ebenfalls die Versicherung für den finanziellen Ausfall. Vor dem Abschluss sollte unter anderem darauf geachtet werden, dass der Versicherungsschutz in allen Ländern gilt, in denen Sie mit Ihrem Pferd unterwegs sind.
Sichern Sie Ihrem Liebling stets die beste Gesundheitsversorgung und informieren Sie sich hier über eine Tier-OP-Versicherung...
Strandurlaub an Ost- oder Nordsee, wandern in den Alpen oder schnorcheln im Roten Meer – die Urlaubspläne für das Jahr nehmen konkrete Formen an oder sind bereits fest gebucht. Schließlich soll alles perfekt sein, damit die schönste Zeit des Jahres zum Erlebnis wird. Je länger im Voraus gebucht wird, desto höher ist die Gefahr, dass etwas Unvorhersehbares die Urlaubspläne noch durchkreuzt.
Krankheit, ein Schicksalsschlag in der Familie oder berufliche Veränderungen zwingen dann zur Stornierung oder Abbruch der Reise. Damit Sie nicht auf den Kosten sitzen bleiben, empfiehlt sich eine Absicherung der Reise.
Egal, ob Heimaturlaub oder Fernreise – für die schönsten Wochen im Jahr steigen die Gesamtausgaben für Flüge, Hotels, Mietwagen etc. stetig an. Pro Person wurden 2018 durchschnittlich 1.250 Euro bezahlt. Da erreicht das finanzielle Risiko eines Stornos schnell eine empfindliche Höhe.
Für den Urlauber ist die Absage seines Urlaubs nicht nur ärgerlich, sie kann auch richtig ins Geld gehen. Zwar lassen sich Flüge, Hotelübernachtungen oder ein Mietwagen stornieren. Oftmals fallen allerdings hohe Gebühren an, die je nach Zeitpunkt zwischen 20 und 100 Prozent des Preises liegen.
Eine Reiserücktrittsversicherung erstattet die finanziellen Folgen bei Storno oder Abbruch der Reise. Die Policen können schon gegen günstige Beiträge für einzelne Reisen oder gleich für ein gesamtes Jahr abgeschlossen werden. Insbesondere für Viel-Reisende stellt der ganzjährige Schutz eine interessante Option dar.
Lesen Sie hier, welches Paket für Ihren Urlaub empfohlen wird...