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Paolo Mannesi
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Durch das Corona-Virus spielt sich das Leben mittlerweile zu großen Teilen in den eigenen vier Wänden ab. Knapp die Hälfte aller Arbeitnehmer hat ihre Arbeit ins Home-Office verlegt, auch in der Freizeit ist man zumeist auf die eigene Wohnung bzw. das eigene Haus beschränkt. Die gesamte Familie ist also an dem Ort versammelt, wo rein statistisch in Deutschland die meisten Unfälle passieren: im eigenen Haushalt.
Angesichts der derzeitigen Lage empfiehlt sich eine Risikoprüfung und die rechtzeitige Vorsorge mehr denn je.
Die meisten Unfälle im eigenen Haus geschehen aufgrund von Leichtsinnigkeit bzw. Unachtsamkeit. Wer folgende Tipps beachtet, kann das Unfallrisiko merklich senken.
Eine Unfallversicherung greift dann, wenn durch einen Unfall bleibende Schäden entstehen, beispielsweise wenn der Bewegungsapparat dauerhaft eingeschränkt bleibt. Vor Vertragsschluss vereinbaren Sie mit dem Versicherer eine Versicherungssumme, deren Höhe auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sein sollte. Jedem Körperteil – vom Fuß bis zu den Ohren – ist dabei ein bestimmter Prozentsatz zugeordnet. Verlieren Sie beispielsweise dauerhaft Ihr Hörvermögen, bekommen Sie den für das Gehör festgelegten Prozentsatz der Versicherungssumme ausgezahlt. Das Geld können Sie dabei frei verwenden.
Auf dem Markt gibt es eine beinahe unüberschaubare Anzahl von verschiedenen Unfallversicherungstarifen. Diese unterscheiden sich nicht nur beim Preis, sondern auch in ihrer Qualität. Zahlreiche Aspekte gilt es zu beachten: Sind beispielsweise Zeckenbisse mitversichert? Zahlt die Versicherung auch für kosmetische Operationen? Sind auch Unfälle in Folge eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls mitversichert? Diese und weitere Fragen sollten Sie am besten in einem persönlichen Gespräch mit mir genau erörtern.
So sichern Sie sich gegen dieses Risiko richtig ab...
Niedrige Dauerzinsen schränken die Auswahl rentabler Sparprodukte immer mehr ein. Tagesgelder und Sparbücher werden von immer mehr Banken aktuell mit einem Negativzins belegt. Das heißt, der Kunde erhält keine Zinsen mehr auf sein Guthaben, sondern zahlt Strafe dafür, dass er sein Geld zur Bank bringt. Das ist Sparen paradox.
Besonders empfindlich wird diese Situation, wenn größere Einmalsummen investiert werden sollen. Denn Vermögensaufbau und Altersvorsorge müssen nicht immer über kleine regelmäßige Sparbeiträge erfolgen. Oftmals steht auch eine größere Anlagesumme zur Verfügung, die einmalig investiert werden soll: Eine Erbschaft, die Auszahlung einer Lebensversicherung oder die Auflösung des schlecht verzinsten Sparbuchs – auf einmal steht man vor der Frage, wie das neue Vermögen (rentabel) investiert werden soll.
Die Ertragschancen der Börsen überzeugen dabei immer mehr Anleger. Hier gilt es, diese mit der gewünschten Sicherheit in Einklang zu bringen. Zusätzlich gewinnen Kosten- und Steueraspekte sowie Flexibilität der Geldanlage an Bedeutung. Gebühren beim Kauf (Ausgabeaufschläge) können vermieden werden, auch steuerliche Belastungen beim Fondsverkauf oder -wechsel entfallen (Abgeltungssteuer), wenn man sein Investment beispielsweise über eine Versicherung abbildet. Diese Form bietet zudem die Option auf eine lebenslange Rentenzahlung.
Der Markt offeriert hier unterschiedliche Lösungen – für jedes Anlageziel, für jeden Risikotypen. Welches Konzept für Sie am besten passt, um auch im Alter langfristig vom Wertzuwachs zu profitieren, können wir gern in einem persönlichen Gespräch analysieren. Jetzt Kontakt aufnehmen!
Wie Sie Ihr Vermögen flexibel und rentabel investieren können...
Flieger, grüß mir die Sonne…: Wer heutzutage hoch hinaus möchte, braucht längst keinen Pilotenschein mehr. Drohnen liegen voll im Trend und landen in immer mehr Haushalten. Dieses neue Freizeit- und Flugvergnügen birgt aber auch Risiken. Die Kontrolle über die modernen Fluggeräte ist nicht ganz so einfach. Kollisionen oder Abstürze führen zu teilweise teuren Sachschäden. Die Verantwortung liegt hier beim Nutzer.
Wer jedoch die Sicherheit nicht außer Acht lässt und auch an den Versicherungsschutz denkt, kann ungestört gen Himmel brausen.
Drohnengröße | Erlaubnis notwendig |
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Drohnen mit Gewicht über 250 Gramm | Die Drohne benötigt eine feuerfeste Plakette, auf der Name und Adresse des Besitzers eingetragen sind. |
Drohnen mit Gewicht über 2 Kilogramm | Besitzer benötigen einen Kenntnisnachweis. Diesen gibt es beim Luftfahrt-Bundesamt oder beim Deutschen Modellflieger Verband. |
Drohnen mit Gewicht über 5 Kilogramm | Besitzer benötigen eine explizite Erlaubnis von der Luftfahrtbehörde ihres Bundeslandes. |
Wie viele Drohnen wird es bis 2030 geben?
Anfänger sollten sich für den ersten Flug einen windstillen Tag aussuchen. Heftige Böen können die Drohne erfassen und wegschleudern. Suchen Sie sich einen sicheren Ort aus, um Ihre Drohne starten zu lassen. Das eigene Wohnzimmer gehört sicherlich nicht dazu. Empfehlenswert sind stattdessen Modellflugplätze. Gewöhnen Sie sich langsam an Ihre Drohne. Fliegen Sie anfangs in überschaubaren Höhen, bis Sie sich sicherer in der Bedienung Ihres fliegenden Begleiters fühlen.
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Fliegen Sie niemals höher als 100 Meter. Dies ist behördlich verboten – es sei denn, Sie besitzen eine Ausnahmegenehmigung. Fliegen Sie nur dort, wo es auch erlaubt ist. Verboten ist es beispielsweise, in der Nähe von Flughäfen, militärischen Einrichtungen, Gefängnissen oder Naturschutzgebieten zu starten. Informieren Sie sich also vor Ihrem Flug genauestens. Schließen Sie eine Haftpflichtversicherung für Ihre Drohne ab. Dies ist in Deutschland gesetzliche Pflicht. Ihre Drohnen-Haftpflichtversicherung springt ein, sollte Ihre Drohne abstürzen und Schäden verursachen. |
Wer seine Drohne absichern möchte, dem stehen zwei Wege zur Verfügung. Drohnenhalter können entweder eine Privathaftpflichtversicherung abschließen, die Drohnenschäden miteinschließt – in vielen neueren Tarifen ist das der Fall. Generell sollten Nutzer auf eine hohe Versicherungssumme achten – zehn Millionen Euro werden hier empfohlen. Lassen Sie hier Ihren Versicherungsschutz prüfen!
Wer seine Drohne hingegen auch gewerblich nutzt, ist womöglich mit einer eigenen Drohnenhaftpflichtversicherung besser beraten, die auch schwerere Drohnen einschließt. Bevor Sie also zum ersten Mal zur Fernbedienung greifen, lassen Sie sich ausführlich zum Thema beraten.
Die Absicherung der eigenen Arbeitskraft gehört ohne jeden Zweifel zu den wichtigsten Versicherungen im Leben: Denn wer nicht mehr arbeiten kann, verfügt auch über kein Einkommen mehr. Es fehlt an Geld für die alltäglichen Dinge des Lebens, hinzu kommen Zusatzkosten, wenn beispielsweise die Wohnsituation angepasst werden muss. Nicht für jeden Menschen kommt bei der Absicherung der Arbeitskraft eine Berufsunfähigkeitsversicherung in Frage.
Vorerkrankungen oder Risiken im Beruf sorgen für Ausschlüsse oder Aufschläge in den Beiträgen. Doch es gibt Alternativen. Eine davon ist die Absicherung Schwerer Krankheiten, sogenannte Dread-Disease-Versicherungen.
Insbesondere wenn man jung ist, fühlt man sich häufig unantastbar. Dass sich die Gesundheit so verschlechtern könnte, dass man seinem Beruf nicht mehr nachgeht, können sich nur die wenigsten Menschen vorstellen. Dabei ist das Risiko hoch, wie Mathematiker errechnet haben. Bei einer heute 30-jährigen Frau liegt das Risiko bei 26 Prozent, berufsunfähig zu werden – bei einem Mann beträgt die Chance 24 Prozent. Berufsunfähig wird man übrigens nicht erst unmittelbar vor der Rente. Eine Auswertung der Versicherer ergab, dass das durchschnittliche Alter aller Berufsunfähigkeits-Fälle 2018 bei 42 Jahren lag.
Der Staat zahlt ab Geburtsjahr 1961 bei Berufsunfähigkeit die sogenannte Erwerbsminderungsrente aus. Deren Erhalt ist an strenge Kriterien gebunden, zudem deckt sie nur einen Bruchteil des vorherigen Einkommens ab. Es bleibt also eine große finanzielle Lücke bestehen, die es abzusichern gilt.
Die Dread-Disease-Versicherung leistet dann, wenn ihr Besitzer an einer schweren Krankheit erkrankt ist. Hierzu gehören beispielsweise Krebs, Multiple Sklerose, Schlaganfälle oder Herzinfarkte. Dabei ist es egal, ob der Versicherte noch arbeiten kann oder nicht. Ausgezahlt wird dann eine vorher festgelegte Summe. Deren Verwendung ist dem Versicherten freigestellt. Das macht die Dread-Disease in der Verwendung sehr flexibler und auch der Leistungsfall ist klar definiert.
Ein wichtiger Punkt ist natürlich, welche Krankheiten als „schwer“ definiert und damit versichert sind. Hier gibt es deutliche Unterschiede bei den Anbietern. Ebenso bei möglichen Warte- und Karenzzeiten – also den Zeiträumen, wie lange Sie auf Ihr Geld warten müssten. Ein unabhängiger Vergleich, um die persönlichen Risiken zielgenau abzusichern und dabei alle Alternativen zu beleuchten, ist bei der Arbeitskraftsicherung unerlässlich.
Mittlerweile gibt es gute Alternativen für eine passgenaue Absicherung...